
Servus! Aus einem Uni-Projekt im zweiten Semester und damit einhergehenden ersten Gehversuchen im Bereich Online-Journalismus und Blogging ist mittlerweile ein kleines Hobby geworden. Und aus ein paar unsortierten Beiträgen eines Motorradneulings (der alles nachgeplappert hat, was er irgendwo aufgeschnappt hat), ist eine Seite entstanden, auf der ich meine Erfahrungen, Tipps und Erlebnisse rund ums Thema Enduro und Motorradreisen weitergeben möchte. Dazu gehören auch die Aspekte Wartung in Eigenregie und ein bisschen Werkstattphilosophie.
Um keine falschen Erwartungen zu wecken: Ich bin Weekend-Warrior, Endurowanderer, Hobby-Schrauber und mache beruflich „was mit Medien“. Ich bin kein Weltreisender, kein Sportendurist und kein ausgebildeter Mechaniker oder Ingenieur. Und wenn es mal etwas länger keinen neuen Beitrag gibt, dann gab es eben einfach nichts, was mir erzählenswert schien. Denn Besucherzahlen und Klicks freuen mich zwar, waren aber noch nie mein Antrieb. Diese Seite sieht vielleicht etwas Old-School aus, sie soll es aber auch im besten Sinne sein – persönlich, ungekünstelt, entschleunigt, und möglichst gehaltvoll. Das ist zumindest mein Anspruch. Und auch wenn es als öffentliche Webseite etwas widersprüchlich anmutet, so mache das alles immer noch primär für mich, als digitales Reise- und Werkstatttagebuch.
Hoffentlich findet ihr hier trotzdem etwas, was euch anspricht und zum Wiederkommen animiert. Wenn euch etwas besonders gut gefallen oder aufgeregt hat, schreibt gerne einen Kommentar oder eine Email. // Ferdinand